Willkommen, endlich ist sie da – die erste Seite zum Thema Schwedenheim in Rheine. Hier werden Geschichten und Fotos gesammelt.

 

Vor einiger Zeit stand ich an der Basilikastraße in Rheine. Ich wollte sehen, was übrig geblieben ist von der alten Pflegevorschule. 1985 wurde das Holzhaus abgerissen, ein paar alte, windschiefe Obstbäume sah ich auf dem ehemaligen Grundstück und ansonsten war alles ziemlich trostlos. Aber die Einfahrt war zu erkennen und die hohe Hecke ist auch noch da.  In den 1970er Jahren verbrachte ich zwei Jahre dort, hatte oft Heimweh und war froh, im Juni 1973 das Abschlusszeugnis endlich in der Tasche zu haben.

Als „Schwedenmädchen“ wurden wir von einigen Rheinensern bezeichnet, viele glaubten tatsächlich, dass im Schwedenheim junge Schwedinnen unterrichtet werden. (Habe ich selbst gehört)

Das Schwedenheim an der Basilikastraße 41 – 45 in Rheine war keine Einrichtung für junge Schwedinnen, die in Deutschland eine Haushaltsschule besuchten. Nein, das Internat bereitete junge Mädchen auf den sozialen Beruf und das Leben vor. Die Schule bot allgemeinbildenden Unterricht und sozialpädagogische Fächer an.

Den Namen „Schwedenheim“ erhielt das Holzhaus aus Dankbarkeit an das schwedische Rote Kreuz. Dieses hatte 1950 durch seine großzügige Spende, nämlich die Stiftung eines Schulgebäudes, große Hilfe in der Not beigetragen. Zunächst wurde es genutzt, um Heimatvertriebene aufzunehmen. Nach deren Umsiedlung in neue Wohngebiete diente das Gebäude dann als Mädchenlehrlingsanstalt.

Am 15. Juli 1960 wurde eine Pflegevorschule unter der Leitung von Ruth Heimann eingerichtet. 1964 erfolgte ein Klinkeranbau, es wurden ein großzügiger Eingangsbereich, neue Büroräume und ein Besucherraum geschaffen. Auch eine Wohnung für die Heimleiterin, eine Garderobe und eine Wäschekammer waren nun vorhanden. Die beiden älteren Holzgebäude waren jetzt mit dem Neubau zu einem L-förmigen Ganzen verbunden.

Die Trägerschaft übernahm die evangelische Johannesgemeinde Rheine. Bis 1968 trug das Schwedenheim die Hausnummer 17.

Nach Beendigung der zweijährigen Pflegevorschule standen den Absolventinnen die Berufe der Krankenschwester, Kindergärtnerin, Wirtschafterin und ähnliches offen.

Hier wird alles zum Thema gesammelt

Nach dem Abriss 1985 wurden Obstbäume gepflanzt.

Nach dem Abriss 1985 wurden Obstbäume gepflanzt.

Die Pflegevorschule wurde 1985 abgerissen, dieses ist die Ansicht von 2012.

Alte Ansicht
… neue Ansicht in 2023

36 Antworten zu Willkommen, endlich ist sie da – die erste Seite zum Thema Schwedenheim in Rheine. Hier werden Geschichten und Fotos gesammelt.

  1. erna delbrügge schreibt:

    Die Mädchen dort in der Schule habe ich sehr beneidet um ihre Tracht. Ich wollte nach der Schule auch dahin, bin dann aber nach Bethel in die PVS gegangen.

  2. Melusine Herrig schreibt:

    Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Seite! Ist sehr gut gelungen! Ich freue mich riesig über die tollen Geschichten und das Schönste: Erinnerungen werden wach.

  3. patricia paskert schreibt:

    Ja ich finde es super, habe oft gedacht, wie es wohl den anderen geht und was sie machen. Das war eine Zeit in meinem Leben – und zurückgedacht – war es eigentlich eine schöne. Ich freue ich über diese Seite.

  4. Carmen Kempkes schreibt:

    Auch ich freue mich sehr über diese Seite! Mein Mädchenname ist Emmerich und ich war in den Jahren 1977/79 im Schwedenheim. Ich bin seit dieser Zeit immer noch mit Claudia Sauer geb. Powels in Kontakt und unsere damals geschlossene Freundschaft besteht seit bald 40 Jahren!!! Mich zieht es in regelmäßigen Abständen immer wieder nach Rheine……ich habe wohl ein Stück meines Herzens dort gelassen. Auch mit Claudi war ich schon mehrmals da und es ist immer wieder schön in die Vergangenheit zu tauchen!!! Ich hoffe auf diesem Wege noch mal das eine oder andere zu hören. ….toll dass es diese Seite gibt!!!!!!!!!

  5. Carmen Kempkes schreibt:

    Hallo Annette. ..ich wohne in Borken.bis bald lg carmen

  6. Claudia Sauer ( Powels) schreibt:

    Das hast du aber schön gemacht Carmen ! Ja immer wieder reden Carmen und ich über unsere Zeit in Rheine.Und immer fällt uns was Neues dazu ein.Schön das es nun diese Seite gibt und man auf diesem Weg Leute wiederfindet . Also Leute meldet euch fleißig !!!! LG Claudi

  7. Adelheid Nehring schreibt:

    Hallo, auch ich freue mich über diese Seite. Mein Mädchenname war Jansen. Ich war von 1969-1970 im Schwedenheim. Bis heute habe ich Kontakt mit Gabi Gail, heute Akkermann. Die Zeit im Schwedenheim hat mich geprägt und auf meinen Beruf und meine Familie vorbeteitet. Ich habe viele schöne Erinnerungen an diese Zeit.

    • Bartels schreibt:

      Hallo Adelheid,
      am 20. November habe ich mich mit Gisela Voigt, Ingrid Bartel und Heidi Morner getroffen. Wir wollen im nächsten Jahr ein Klassentreffen machen, teilst Du uns bitte Deine Adresse mit?! Hast Du noch weitere Adressen? Ich würde mich freuen, wenn ich von Dir höre.

      Liebe Grüße
      Helga Bartels, geb. Beiderwellen
      optik-bartels@osnanet.de

  8. karin krüger schreibt:

    Hallo ihr lieben Schwedenmädel!
    Mein Name ist Karin Krüger – früher Else Beier – und neben mir sitzt Elke Gerlach. Wir waren beide in der Zeit von 1968 – 70 im Schwedenheim. Lustig, gerade jetzt diese Seite zu finden. Wir schwelgen gerade in Erinnerungen. Adelheid und Gabi und die Geschichten sind uns bekannt. Wir sitzen in Borken zusammen und freuen uns über diese Seite. Bei stayfriends gibt es eine Schulpinwand mit einigen Geschichten über die Zeit im Internat. Meine Erinnerungen sind auch mit dabei. Teeniezeit ist immer wichtig und prägt fürs Leben. So oder so!

  9. Ellen Wessel schreibt:

    Hallo liebe Schwedenmädel!
    Mein Name ist Ellen Wessel und ich war von 1964 bis 1967 im Schwedenheim. Damals hieß ich Ellen Poppe. Unsere Heimleiterin war Frau Ruth Heymann, an ihrer Seite Frau Charlotte Rosebrock und Frau Ziethen. Wir waren beim Abschluß 1967 nur noch 6 Mädels und die möchte ich gerne finden, um vielleicht nach fast 50 Jahren ein Treffen organisieren zu können. Eigentlich fehlen mir nur noch 3 Mädel und zwar Wilma Brakelmann, Marlies Gellenbeck und Margret Findeis.
    Wer weiß etwas und kann mir helfen?

    • Dr. Hannelore Altenhoff schreibt:

      1. November 2015
      Bin zufällig auf die Seite Schwedenheim Rheine gekommen.
      War von 1961 bis 1964 Schülerin im Schwedenheim. Kennt jemand von Euch noch Frau Dietlinde Siedler, sie war neben Frau Heymann als Betreuerin tätig.
      Vielleicht liest ja jemand aus meinem Jahrgang diese Mail und meldet sich. Ich würde mich freuen.

      • Monika Patan schreibt:

        Hallo Hannelore, ich war auch von 1961 bis 1964 im Schwedenheim, kann mich gut an Dich erinnern. Du wolltest immer Hannes genannt werden, stimmts? Ich war PDL im Klinikum in Ibbenbüren, wo ich auch noch wohne. Ich bin schon 7 Jahre im Ruhestand. Was machst Du?
        Ich würde mich freuen von Dir zu hören.
        Kennst Du die Seite Schwedenheim Rheine Fotosammlung?
        Gruß
        Monika Patan geb. Walkowiak

      • Prijatelj, Charlotta schreibt:

        Hallo Hannes, diese Seite fand meine Enkelin, worüber ich mich sehr freute. Ich bin Charlotte Prijatelj, geb. Müller und war von 1961-1964 im Schwedenheim. Rückblickend war das tolle Zeit. Die „riesigen“ Zimmer, in denen wir nächtelang diskutierten, oder auf dem Dach vom Anbau saßen. An Fr. Hermann und Dietrich kann ich mich gut erinnern. Ich bin aber schon lange auf der Suche nach Ursula Tiburzy, damals wohnhaft in Westerstede, ihr Vater war Epileptiker. Weiß jemand wo Uschi abgeblieben ist? Würde mich über eine Nachricht sehr freuen!! Lasst es euch allen gut gehen und bleibt gesund.

      • Hannelore Dr. Altenhoff schreibt:

        Hallo Charlotta, leider habe ich keinerlei Information über Ursula Tiburzy , hast Du es mal über Facebook oder Stay friends versucht? So habe ich in Australien eine Studienkollegin aus Münster nach 45 Jahren wiedergefunden. Viel Glück bei der Suche und Gruß aus Rheine , wohin ich nach 30 Jahren Abwesenheit wieder gezogen bin . alles Gute “ Hannes“

  10. Dr. Hannelore Altenhoff schreibt:

    Hallo Monika,
    bin gerade aus Indien zurück , habe mir leider eine Bronchitis eingefangen, daher meine verspätete Antwort. Nein, ich wollte nicht Hannes genannt werden, mich so zu nennen war eine Entscheidung von Frau Heimann und deren Entscheidungen waren ,wie Du vielleicht erinnerst, Gesetz..
    Auch ich glaube mich an Dich erinnern zu können, zumindest habe ich meine Unterschrift in Deinem Poesiealbum in der Fotosammlung Schwedenheim gesehen. Zwischenzeitlich bin auch ich im Ruhestand und pendele zwischen Indien und Deutschland hin und her. Ich würde mich freuen, wenn wir unsere Erinnerungen austauschen könnten. Zu Melusine Herrig habe ich auch Kontakt aufgenommen. Kannst Du Dich noch an Frau Dietlinde Siedler einer der Betreuerinnen erinnern und weißt Du vielleicht was aus ihr geworden ist oder wo sie lebt?
    Zu meinem Leben ist zu sagen, dass ich nach meiner Ausbildung als Krankenschwester zunächst als Entwicklungshelferin in Indien gearbeitet habe. Nach meiner Rückkehr nach Deutschland habe ich dann das Abitur nachgeholt und Medizin studiert. Meine Fachrichtung ist die Chirurgie, In diesem Fach habe ich kurz ( 1Jahr) in einem Krankenhaus in Äthopien gearbeitetAnsonsten war ich in Deutschland an verschieden Orten, unter Anderem Im Jakobi Krankenhaus und Mathiasspital in Rheine tätig Nach meinem Renteneintritt habe ich dann nochmals zwei Jahre in Indien in einer Orthopädischen Ambulanz eines Krankenhauses gearbeitet.- Jetzt halte ich mich viel in Indien auf und reise viel in der Welt umher.
    Gruss Hannelore

    • Wolfgng Kulessa schreibt:

      Hallo Hanne ,
      nur durch Zufall bin ich auf diese Seite gekommen, ich habe mich sehr gefreut, etwas von dir gehört zu haben. Ich würde mich freuen, wenn du dich melden würdest.

      Gruß Wolfgang

  11. Eva Tewes geborene Wegener schreibt:

    Hallo Schwedenmädels!!!
    Auch ich war im Schwedenheim und zwar 1977/78. Erinnere mich noch gut an Hildegard Lührs mit ihrem Dackel und möchte euch hiermit alle herzlich grüßen. Besonderen Gruß an Renate Weßling, Marita up de Becke? Elke und Theresa (Nachnahme ist mir leider entfallen). Eva Tewes geb. Wegener aus Metelen

    • Claudia Sauer geb. Powels schreibt:

      Hallo Eva !
      Ich erinnere mich noch sehr gut an dich und deine
      Nivea Masken 🙂 😉 Mal ganz liebe Grüße !!!!

    • Heidi Ebner/Welschlau schreibt:

      Genau, an Frau Lührs kann ich mich auch noch errinern, mit ihrem kleinen Dackel. Ich habe damals genau gegenüber ihrer Wohnung geschlafen. Musste man immer leise sein. Sie war sehr streng. Aber schön war die Zeit. Abends
      1 Stunde Ausgang.

    • Claudisauer62@gmail.com schreibt:

      Eva, Carmen und Claudia (ich) sitzen gerade hier in Rheine. Leider konnten Marion Rutberg u. Marita Op de Bekke aus gesundheitlichen Gründen nicht dazu kommen. Sende dir mal meine Anschrift, melde dich gerne, falls du Interesse hast, beim nächsten Treffen dabei zu sein. Claudia Sauer (Powels) Kämpenweg 36,48691 Vreden

  12. Prijatelj. Charlotta schreibt:

    Hallo Hannes, vielen Dank für Deine Anregungen wo ich Uschi noch suchen kann. Ich werde das ganz sicher versuchen. Du bist bei mir in guter Erinnerung, d.h. wenn ich an Hannes denke muss ich selbst heute noch lächeln. ( Dein trockener Humor) Dir geht es hoffentlich gut Alles, alles Gute von mir verbunden mit ganz herzlichen Grüßen aus Hannover. Charlotta

    • Ursula Tiburzy schreibt:

      Hallo Charlotte 😉ich würde mich sehr freuen Dich wieder zu sehen 🌞Wir könnten bestimmt in vielen Erinnerungen schwelgen 🤣,saßen wir doch viele Nächte in meinem Zimmerchen und erzählten uns unser Leben. Jetzt kämen noch ordentlich mehr Jahre dazu!
      Also, wie kommen wir nun zusammen? Ich bin bei WhatsApp
      Liebe Grüße Dir…. Nina und Steve
      Deine Goldkinder sind mir noch in lebhafter Erinnerung. Und nun schreibst Du sogar von Deiner Enkelin ❤️Ich wohne in Bremen

  13. Ritter, Marion (vormals Gottfried. Mein erster Mann ist leider verstorben) geb. Püß schreibt:

    Liebe Annette, großen Respekt für das Erstellen dieser Seite…das ist ja ein Jahrhundertwerk.
    Ja, ich war im Abschluß 1973 gemeinsam mit Annette Bucken dabei. Mußte allerdings die Abschlußprüfungen extern machen, weil ich vorher wegen konträren Verhaltens vom Internat geflogen war. Nur der „Gnade“ von Fr. Lührs war es zu verdanken, dass ich überhaupt zu den Prüfungen zugelassen wurde.
    Oh Fr. Lührs, mein Alptraum…abendliche Tagesschaupflicht…Pantoffelwurf nach dem Fernseher…absolute Kontrolle über uns Mädels. Psychoterror pur. Unvergessene Pasta Asciutta!
    Tja, ihr spürt große Ambivalenzen bei mir…Kameradschaft und Freundschaften unter uns Mädels…einfach großartig und einzigartig (an dieser Stelle ein dickes Bussi an meine damals bessere Hälfte Marga Lehner, jetzt Enning).
    Ich habe sicherlich in der Zeit eine große soziale Kompetenz erworben, die sich aber in Internaten grundsätzlich entwickelt, denke ich…
    Viele liebe Grüße an alle, die mit mir waren in dieser Zeit. Freue mich auf Kommentare.
    Marion

    • Dr. Hannelore Altenhoff schreibt:

      Liebe Marion, ich war zwar 10 Jahre vor Dir im Schwedenheim, unter der Vorgängerin von Frau Lührs und zwar Frau Heymann. Ich habe das Gleiche wie du empfunden und fand die Zeit ( 3 Jahre) nicht einfach, habe aber in dieser Zeit gelernt meine damals „konträre Meinung “ zu vertreten und mir immer selbst treu zu bleiben.
      Grüße von einer ehemaligen.

      • Marion Ritter schreibt:

        Hallo Hannelore, tatsächlich war ich später im Schwedenheim als du. Aber ich freue mich, dass du mit Monika im Kurs warst, berühmt/berüchtigt/geliebt als Momo im Krankenhaus in Ibbenbüren. Sie war dort leitende Op-Schwester und stellvertrende PDL zu meiner Zeit. Habe dort meine Ausbildung gemacht, weißte. Momo war streng, aber gerecht und fachlich sehr beschlagen. Leider ist sie meines Wissens nach inzwischen verstorben. Habe ich bei unserem letztjährigen Aufenthalt in Ibbenbüren erfahren. Ich lebe seit 1978 am Bodensee, sodass ich nicht so viel Kontakte in der alten Heimat habe. Aber einmal im Jahr fahre ich zusammen mit meiner Schwester und meinem Mann in Urlaub nach Ibbenbüren, wir sind ja gebürtige Ibbenbürener ( natürlich nicht mein Mann, der ist geborener Schwabe 😉 ….und wenn du Fragen hast, frag am besten A.Bucken…sie ist das wandelnde „Lexikon“ vom Schwedenheim!!!
        Liebe Grüße
        Marion

      • ajbucken schreibt:

        Hallo Marion, Monika Patan, geborene Walkowiak (Momo) wohnt in Ibbenbüren an der Poststraße. Habe öfter Kontakt mit ihr.

      • Dr. Hannelore Altenhoff schreibt:

        Vielen Dank für die Info, bin nach 30 Jahren wieder nach Rheine zurückgekehrt . Falls jemand die Telefonnummer oder Adresse von Monika hat oder Monika falls Du dies liest, ich würde gerne Kontakt zu Dir aufnehmen und über die alten Zeiten plaudern . Gruss Hannelore Altenhoff , damals von allen Hannes genannt.

  14. Ritter, Marion schreibt:

    Liebe Annette,
    vielen Dank für deine Info, dass Momo nicht verstorben ist. Ich habe das letztes Jahr von meiner Tante gehört. Umso schöner ist es, dass sich unsere hoch geschätzte Momo ihres Lebens erfreut.
    Liebe Momo, falls du das lesen solltest, mea culpa und Asche auf mein Haupt…ich wußte es nicht besser. Drück dich ganz fest!!!!
    Liebe Grüße
    Marion

  15. Ursula Tiburzy schreibt:

    Hallo Chalotte, Du suchst mich? Cool!
    Ich wohne in Bremen und würde mich auch freuen Dich wieder zusehen!!!
    Hannes, Dich kenn‘ ich auch noch😇 Du hast mich damals verpetzt, weil ich zu spät zurück war und durch das Toilettenfenster eingestiegen bin. Daraufhin bin ich rausgeflogen.
    War aber 100% okay 👍,denn Frau Heymann hat böse 👿 Spiele mit mir getrieben, die dadurch ein Ende fanden.
    An Ursula Ritter und Manon und Hanni (?) erinnere ich mich auch noch.
    Wir könnten ja mal ein Klassentreffen 1961 ff starten 🤣
    Ich genieße das Rentnerinnendasein
    Ciao ✋ Ursula Tiburzy

    • Hannelore Altenhoff schreibt:

      Wow, das tut mir dennoch leid, dass ich Dich verpetzt habe, auch wenn es für Dich okay war. Ein Klassentreffen in Rheine fände ich sehr schön.
      Grüße Hannelore Altenhoff. (Hannes)

      • Ursula Tiburzy schreibt:

        Moin Hannelore ,
        dass Du mich im Auftrag von Frl. Heimann(vermutlich?)verpetzt hast fand ich damals abgrundschäbig und hat mich noch lange Zeit beschäftigt und verunsichert 😬 Aber aus heutiger Sicht hat es mir geholfen aus der missbräuchlichen Situation rauszukommen. Ich war völlig fassungslos was sie mit mir machte und vor allem hilflos .
        Dass es Dir Leid tut glaube ich sofort! Vielleicht hat sie Dich ja zu dieser Spitzelarbeit gezwungen?

        Hut ab vor Deiner beruflichen Karriere 🤠

        Bin gespannt wie‘s weitergeht
        Ciao ✋

      • Hannelore Altenhoff schreibt:

        Hallo Ursula,
        um ehrlich zu sein ich kann mich an dieses „verpetzen “ nicht mehr erinnern, wie ich vieles aus dieser Zeit verdrängt habe. Frau Heimann hat mich mit vielen Dingen enorm unter Druck gesetzt, auch was meine Familie anlangte, völlig zu unrecht wie ich heute weis. Auch gegen persönliche „anmache“ musste ich mich wehren, was meine Resilienz in der Nachschau wohl deutlich gestärkt hat. Ich hoffe es geht Dir gut und dass Du die Zeit im Schwedenheim im Laufe der Jahre überwunden hast. Was mich anlangt, hat es ebenfalls lange gedauert bis ich die teilweise vernichtenden Aussagen meine Person betreffend relativieren konnte.
        Vielleicht sieht man sich ja mal
        Gruß Hannelore

      • Ursula Tiburzy schreibt:

        Hallo Hannelore ,
        Ich danke Dir für Deine Antwort ☀️Na klar ist es gesund sich nicht an alles von Früher zu erinnern ❤️Oft ist es sogar lebennotwendig.
        Ja, ich hab s auch überwunden. Und vielleicht haben wir Beide uns mit dieser Korrespondenz ein stückweit Katharsis geschenkt. Du mir jedenfalls schon. Danke 🙏

        Na dann bis zum Klassentreffen in Rheine 🥳

  16. Prijatelj, Charlotta schreibt:

    Hi Uschi, schick mir doch bitte Deine TEL.Nr. dann kann ich Dich über Watsap erreichen. Meine TEL.Nr. : 0511 882218. Mirko, mein Jüngster mein die. Anmeldung bei Wa funktioniert nur mit der TEL. Nr. Also bis später. LG

Hinterlasse eine Antwort zu patricia paskert Antwort abbrechen